Die ISO/IEC 42001:2023-12 ist die erste Managementsystemnorm für KI-Systeme, die veröffentlicht wurde. Ziel dieser Norm ist es, sicherzustellen, dass KI-Systeme verantwortungsbewusst entwickelt und genutzt werden. Sie fördert die transparente Entwicklung, das Risikomanagement und die Rechenschaftspflicht von KI-Systemen.
Die neue EU-KI-Verordnung (AI-Act) ist der weltweit erste umfassende Rechtsrahmen für KI. Ziel der neuen Vorschriften ist es, vertrauenswürdige KI in Europa und darüber hinaus zu fördern, indem sichergestellt wird, dass KI-Systeme die Grundrechte, die Sicherheit, sowie die ethischen Grundsätze achten. Ebenso sollen die Risiken von KI-Modellen leistungsfähiger und wirkungsvoller angegangen werden.
In dem Vortag wird auf die Rollen des Gesetzes und der Norm eingegangen.
DGQ-Cyber-Frühstück - kurz und kompakt
Referent
Klaus Kilvinger, Geschäftsführender Gesellschafter der Opexa Advisory GmbH, einem auf Informationssicherheit (Schwerpunkt Automobilindustrie) spezialisierten Beratungsunternehmen mit Sitz in München. Besondere Expertise hat er im Bereich der Informationssicherheit und in zertifizierten Managementsystemen (ISO 27001, TISAX), er ist in diesem Themenkreis als Management Consultant und Co-Auditor tätig.
Hinweise
Die Zugangsdaten für MS Teams bekommen Sie spätestens am Tag vor der Veranstaltung zugesendet.
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